Die Jugendstreiche des Knaben Karl
Originaltitel: Die Jugendstreiche des Knaben Karl
Komödie – BRD
Produktionsjahr: 1977
Filmlänge: 85 Minuten
Regie: Franz Seitz
Buch: Franz Seitz
Kamera: Charly Steinberger
Musik: Rolf A. Wilhelm
Filmbeschreibung:
Der junge Karl möchte zu gerne wissen, wie es um seine Zukunft bestellt ist, und befragt auf dem Jahrmarkt eine Wahrsagerin, die ihm eine glänzende Karriere als Komiker prophezeit. Die Augen des jungen Karl beginnen zu leuchten, doch sein Vater Fey besteht darauf, daß der Junge beim Schreiner Hallhuber in die Lehre geht. Als der Vater durch den Kommerzienrat unter Druck gerät, der einen fälligen Kredit von zweitausend Mark zurückgezahlt haben will, spielt Karl dem geldgierigen Wucherer einen derben Streich, der die finanzielle Situation der Familie jedoch nicht verbessert. Zwei für den Betrieb des Vaters wichtige Zugpferde werden gepfändet und demnächst versteigert. Karl nimmt nebenher eine Stelle als Trompeter in einem Blasorchester an, doch mit den paar Mark, die er auf diese Weise verdient, hilft er dem Vater auch nicht weiter. Die Rettung kommt durch den Apotheker, der demjenigen sechshundert Mark verspricht, der durch die Einnahme eines Wundermittels von Zahnschmerz und Mundgeruch befreit ist. Durch die Verabreichung mehrerer Knoblauchzehen verdient Karl eine Stange Geld und verhilft dem Vater mit einem Trick dazu, seine Pferde bei der Auktion sehr günstig zu ersteigern ...Darsteller der Jungenrollen
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Kommentare zum Film
paolo
In der Machart ist er ungefähr so wie die Filme Ludwig Thomas Lausbubenstreiche, nur ein wenig ernster und nicht so klamaukig wie die Filme mit Ludwig Thoma.
Heiner
Soweit ich weiß, hat Ludwig Thoma nie in einem Film mitgespielt ...
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Sonnabend, 16. August 2003, 15.05 Uhr, ARD – Das Erste
Sonnabend, 20. September 2003, 13.00 Uhr, BR
Donnerstag, 4. Dezember 2003, 13.30 Uhr, RBB
Montag, 3. September 2012, 10.35 bis 12.00 Uhr, ARD – Das Erste
Sonnabend, 20. April 2013, 14.20 bis 15.45 Uhr, HR
Sonntag, 7. Juli 2013, 9.00 bis 10.25 Uhr, RBB
Sonnabend, 4. Januar 2014, 11.20 bis 12.45 Uhr, MDR
Montag, 3. März 2014, 20.15 bis 21.45 Uhr, BR
Sonntag, 27. Juli 2014, 13.05 bis 14.30 Uhr, SWR
Sonnabend, 14. Februar 2015, 13.35 bis 15.00 Uhr, HR
Sonnabend, 14. (15.) Februar 2015, 3.00 bis 4.25 Uhr, HR
Sonnabend, 14. März 2015, 16.40 bis 18.05 Uhr, 3sat
Sonntag, 12. Juli 2015, 14.05 bis 15.30 Uhr, BR
Sonntag, 23. August 2015, 13.05 bis 14.30 Uhr, SWR
Sonnabend, 24. September 2016, 13.35 bis 15.00 Uhr, HR
Sonnabend, 24. (25.) September 2016, 2.25 bis 3.50 Uhr, HR
Montag, 3. Oktober 2016, 10.35 bis 12.00 Uhr, 3sat
Montag, 3. Oktober 2016, 13.15 bis 14.45 Uhr, BR
Sonnabend, 6. Mai 2017, 13.55 bis 15.20 Uhr, HR
Sonnabend, 6. (7.) Mai 2017, 2.35 bis 4.00 Uhr, HR
Freitag, 14. Juli 2017, 9.05 bis 10.35 Uhr, ARD – Das Erste
Sonnabend, 10. Februar 2018, 20.15 bis 21.40 Uhr, BR
Montag, 31. Dezember 2018, 10.50 bis 12.15 Uhr, BR
Sonntag, 17. Februar 2019, 9.00 bis 10.25 Uhr, RBB
Sonntag, 16. Juni 2019, 12.00 bis 13.25 Uhr, NDR
Sonntag, 13. Oktober 2019, 22.00 bis 23.25 Uhr, BR
Sonnabend, 29. August 2020, 14.35 bis 16.00 Uhr, WDR (HD)
Sonntag, 30. August 2020, 9.00 bis 10.25 Uhr, RBB (HD)
Sonntag, 30. August 2020, 9.20 bis 10.45 Uhr, WDR (HD)
Sonnabend, 26. Dezember 2020, 14.30 bis 15.55 Uhr, BR
Sonnabend, 26. (27.) Dezember 2020, 1.25 bis 2.50 Uhr, BR